Die SPÖ Bauern sind eine starke Stimme für die Kleinen und ein Garant für Regionalität und Nachhaltigkeit
Die Landwirtschaftkammerwahlen 2021 in Kärnten finden am 7. November 2021 statt. Am Freitag den 10 September, wurden in der Landeskonferenz der SPÖ Bauern Kärnten, in Anwesenheit von Landesparteivorsitzenden LH Peter Kaiser, die Wahllisten und der Spitzenkandidat gewählt. KR. Franz Matschek stellt sich als Spitzenkandidat erneut zur Wahl.
„Die SPÖ Bäuerinnen und Bauern stehen für eine konsumentenorientierte, sozial nachhaltige und umweltgerechte Agrarpolitik. Sie zeigen mit ihrer Arbeit Möglichkeiten auf, wie eine lebenswerte Zukunft am Land aussehen kann“,
so LH Peter Kaiser. „Mit Franz Matschek geht ein erfahrener Politiker und langjähriger Kämpfer für mehr Gerechtigkeit in der Agrarpolitik ins Rennen. Ich bin zuversichtlich, dass viele Bäuerinnen und Bauern in Kärnten, die SPÖ Bauern und Franz Matschek als Chance wahrnehmen, gegen den Strom der Agrarlobbys anzuschwimmen“, so Kaiser.
Die SPÖ Bäuerinnen und Bauern vertreten rund 400.000 Menschen, die in der Land- und Forstwirtschaft tätig sind. Jeder sechste Arbeitsplatz in Österreich steht damit in Verbindung. Inhaltlich treten sie für eine existenzsichernde, nachhaltige und umweltgerechte Agrarpolitik ein. Darüber hinaus fungieren sie als Sprachrohr für den ländlichen Raum.
„Unsere Vorstellung von moderner Landwirtschaft ist ganz einfach: Fair, nachhaltig und regional. Das beginnt beim Respekt gegenüber unseren Tieren und endete bei der Verpflichtung Waren höchster Qualität für Kärnten zu produzieren“,
so der SPÖ Bauern Kärnten Spitzenkandidat KR Franz Matschek und weiter: „Wir als SPÖ Bauern werden nicht müde zu betonen, dass der Mensch immer im Vordergrund stehen muss – ob als Konsument oder Produzent, wichtig ist die Qualität die ankommt und die Bedingungen unter denen gearbeitet wird, für Mensch und Tier. Es geht uns um fair produzierte, ökologisch nachhaltige Lebensmittel, die auf den Tellern der Kärntnerinnen und Kärntner landen. Dazu braucht es endlich auch ein Umdenken in der Förderung: Gefördert werden sollte nicht der Bauer mit den meisten Hektar, sondern der Bauer, der verlässliche, regionale Spitzenqualität produziert“, so Matschek.